Politik.im.Pressebericht
CDU Frauen Union überbringt Muttertagsüberraschung und starten Generationen-Dialog
Für mich ist wichtig zu wissen, was Menschen in Schwerte sich von Ihrer Stadt wünschen. Was brauchen Menschen, um in ihrer Stadt glücklich leben zu können, sich wohl zu fühlen und sich mit unserer schönen Ruhrstadt zu identifizieren. Genau das möchten wir von der Frauen Union in den kommenden Monaten von Euch / Ihnen erfahren und starten den großen Generationendialog mit allen Generationen, mit hoffentlich vielen Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen und Vereinen und mit vielen Engagierten.
In diesem Jahr überraschte die CDU Frauen Union im Haus am Stadtpark und im Klara-Röhrscheid-Haus die Bewohnerinnen an Muttertag mit einem bunten Rosengruß. „Es hat ausgesprochen viel Freude bereitet, mit den unterschiedlichen Bewohnerinnen ins Gespräch zu kommen und mit den Rosen unsere Wertschätzung auszudrücken“, so der Frauen Unionsvorstand unisono. „Ruth Götze, eine Bewohnerin im Haus am Stadtpark, erinnerte sich noch gerne an die gelungene Überraschung der CDU-Mitte, die sie spontan zum Sommerfest in die Schwarzwaldstuben eingeladen hatte, da dies ihr Herzenswunsch war“, freute sich Claudia Demmer-Eisenkopf. „150 Rosen haben wir an die Bewohnerinnen als Dank für das, was sie für ihre Familien und unser Land getan haben, überreicht und damit stellvertretend für alle Frauen, denn diese Generation von Frauen hat ausgesprochen Großes für unser Land geleistet“, ist sich Bianca Dausend mit ihren Politik-Kolleginnen sicher. „Wir wünschen uns mehr Verständnis für die ältere Generation und mehr generationsübergreifendes Miteinander. In dem Zusammenhang müssen wir dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für ein gutes und gelingendes Miteinander optimiert werden“, so die Ratsfrauen Ellen Hentschel und Bianca Dausend, die gemeinsam mit den weiteren Frauen-Unions Vorstandsmitgliedern den Generationen-Dialog starten. „Wir werden in den kommenden Monaten mit den unterschiedlichen Vertretern von Organisationen und Vereinen und engagierten Menschen ins Gespräch kommen, zuhören, diskutieren und die Ergebnisse auswerten. Wir müssen den Menschen Raum geben sich zu äußern, damit wir wissen, wie Menschen in unserer Stadt glücklich leben und wohnen wollen. Genau um das zu erfahren, beginnen wir den Generationen-Dialog“, so Bianca Dausend, die den Generationen-Dialog für ein gutes Mittel erachtet wirkliche Wünsche der Menschen an ihr Wohnumfeld, ihr Leben und ihre Stadt zu erfahren.
Bildunterschrift:
Frauen Union Vorstand (v.l.) Renate Lammert (Vorsitzende), Claudia Demmer-Eisenkopf, Bärbel Südmersen (Vorsitzende) Bianca Dausend (Stellv. Fraktionsvorsitzende) Ellen Hentschel (Ratsfrau)
Eure Bianca
Stellungnahme zur Entgeltgerechtigkeit
Mit der gesetzlichen Einführung einer Geschlechterquote haben wir gerade das Signal gesetzt: Wir wollen mehr Frauen in Führungspositionen. Nicht nur Frauen setzen dieses Signal, sondern auch Männer, wie Volker Kauder (Fraktionsvorsitzender der Bundes-CDU) setzt sich in aller Deutlichkeit für die Geschlechterquote ein. Zum Tag der Entgeltgleichheit, dem sogenannten Equal Pay Day, wünschen wir uns, dass Frauen und Männer gemeinsam dafür eintreten, dass der Benachteiligung bei der Entlohnung entgegengewirkt wird. Es geht hierbei sicherlich auch darum Berufe im Dienste der Menschen, die auch heute noch typischerweise vor allem von Frauen gewählt werden, wirksam aufzuwerten. Wenn Forderungen nach mehr männlichen Lehrern – insbesondere an Grundschulen – erhoben wird, klingt das hervorragend und wünschenswert – kann aber nicht verordnet werden. Auch hier lässt sich eindeutig ein Zusammenhang zwischen Entlohnung und geschlechtspezifischer Berufswahl feststellen. In diesem Jahr ist es erst am 20.3. soweit, dass Frauen entsprechend den Männern entlohnt werden. Bis zu diesem Tag sind sie, da sie 22 Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, im übertragenen Sinne gratis arbeiten gegangen. Diese Ungerechtigkeit ist nicht tolerabel und wir müssen uns alle dafür einsetzen, dass Mädchen nicht in dem Bewusstsein einer schlechteren Bezahlung groß werden müssen.
Förderung und Chancengleichheit für Frauen und Männer, das ist das Ziel, leider ist der Weg dahin steiniger als noch vor Jahren vermutet.
PRESSE berichtet: CDU hakt nach – Gehwegsanierung auf gutem Weg
Zunächst hatten die Christdemokraten an die Schwerterinnen und Schwerter die Frage nach den sanierungsbedürftigsten Gehwegen gestellt und erhielten bei dieser Aktion eine Reihe von guten Vorschlägen aus der Bürgerschaft. Gemeinsam mit den Grünen bemühte man sich trotz der angespannten finanziellen Lage im Säckel der Stadt um gesonderte Mittel, die vom Rat der Stadt vor dem Hintergrund des barrierefreien und damit zukunftsorientierten Ausbaus bewilligt wurden. Ein Beispiel eines gelungenen
Ausbaus konnte nunmehr Markus Borchert, Leiter der SEG, der Stadtentwässerungsgesellschaft, die für den Ausbau und Sanierung der Gehwege zuständig ist, denChristdemokraten an der Jahnstrasse Ecke Ruhrstrasse zeigen. „Erstens erfolgte eine Absenkung der Gehwege, so dass ein barrierefreier Übergang nunmehr möglich ist, zweitens wurden die Gehwege mit taktilen Elementen und Blindensteinen zur Orientierung für Sehschwäche und Blinde versehen und drittens konnte sogar, da wir eine Kooperation mit den Stadtwerke eingegangen sind,
eine Gehwegverbreiterung erfolgen“, so Borchert, der eine Priorisierung der eingereichten Vorschläge vorgenommen hat. Marco Kordt, Fraktionsvorsitzender der CDU, begrüßte die Kooperation von SEG und Stadtwerke und erfuhr gemeinsam mit den zahlreichen neuen Fraktionsmitgliedern, dass die SEG als eines der nächsten Projekte die Gehwegsanierung in der Rathausstraße bis zum Karl-Gerhards Platz ins Auge fassen werde. Erfreut zeigten sich die Christdemokraten und unter ihnen die Vorsitzende des neu gebildeten Generationenausschusses, Bianca Dausend, über die Gehwegverbreiterung und die Absenkung der Gehwege. „So kommen wir Schrittchen für Schrittchen in der Zukunft an“ , so Dausends erfreuter Kommentar über die Maßnahmen, die, so betonte Ellen Hentschel, keine finanzielle Beteiligung der Bürger nach sich ziehe, da es sich um einen gesonderten Topf für den barrierefreien Ausbau handele. „Wir freuen uns sehr über die Fortschritte und darüber, dass sich zahlreiche Bürger an der Aktion beteiligt haben“, so Kordts abschließendes Resümee.
Presse berichtet: Treppe Kornweg Schwerterwald saniert
Kaum jemand, der auf dem Weg über den Kornweg in den Schwerter Wald geht, hätte daran geglaubt, dass die marode Treppe saniert wird, doch dann setzte sich Ratsfrau Bianca Dausend ein und alles ging schnell und sieht klasse aus.
Als Ratsfrau Bianca Dausend im April erfuhr, dass die Treppe im Schwerter Wald in der Verlängerung des Kornweges sanierungsbedürftig ist, kümmerte sie sich umgehend darum, insbesondere vor dem Hintergrund, dass das Geländer vollkommen morsch war und gerade den älteren Waldfreunden keinen Halt Bot. „Zunächst mussten Zuständigkeiten geklärt werden, dann hat sich Stadtförster Jendrusch der Sache umgehend angenommen und das Ergebnis kann sich sehen lassen“, freut sich Bianca Dausend über die gelungene Sanierung, bei der nicht nur das Geländer, sondern die gesamte Treppe saniert wurde.
Laufend.im.Gespräch mit Ratskandidatin Bianca Dausend
Ratskandidatin Bianca Dausend erhielt beim letzten ‚Laufend im Gespräch‘ einen Hinweis auf das morsche Geländer, ergriff sofort die Initiative: Der Erfolg wird Anfang Mai sichtbar!
„Was würden Sie in Schwerte ändern“ fragt dieses Mal Ratskandidatin Bianca Dausend und freut sich auf Anregungen und interessante Gespräche bei ihren Gesprächs-Waldrundgängen.
Unter dem Motto „Laufend im Gespräch“ lädt Ratskandidatin Bianca Dausend wieder herzlich alle Interessierten zu einem gemeinsamen Gesprächs-Waldrundgang am 24.4. um 11.00 Uhr (Treffpunkt Freischütz Hauptportal) ein. Gemeinsam die Natur erleben und über Gott und die Welt und die Politik ins Gespräch kommen, das wünscht sich die Ratskandidatin, die bereits zum zweiten Mal dieses besondere Format anbietet, um „Nah am Menschen zu sein“, wie sie gerne erläutert.
Ratskandidatin Bianca Dausend will nah am Menschen sein
Dieses Mal wird zum Thema „Wenn Sie entscheiden könnten, was würden Sie in Schwerte ändern“, ins Gespräch gekommen und dabei die Natur durchstreift. Wie immer freut sich die engagierte Schwerterin auf gelungene Gespräche und gute Anregungen, die sie auch beim ersten Mal von den Eheleuten Kramer erhalten hat. Diese gaben den Hinweis, dass das Geländer der Treppe Kornweg/Schwerterwald marode sei. Gehört und gehandelt, denn bereits am nächsten Tag kümmerte sich Bianca Dausend um das Anliegen des Ehepaars Kramer.
Ratskandidatin kümmert sich und erzielt Erfolge
Mit großem Erfolg, denn die Stadt freute sich über den konstruktiven Hinweis und sicherte der Ratskandidatin zu, in den kommenden Wochen das Geländer zu ersetzen. „Ich setze mich sehr gerne für die Menschen ein und freue mich, wenn ich erfahre wo der Schuh drückt“, so die Ratskandidatin, die bereits seit über 3 Jahren auf der Heide aktiv beim Runden Tisch Blühende Heide für eine bessere Vernetzung der Schwerterheide engagiert ist.
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